Spannend wie nie verlief die diesjährige Vereinsmeisterschaft. Am Ende konnte sich nur Sebastian Raum mit einem Punkt Vorsprung vom Rest des Feldes absetzen. Die übrigen Titelkandidaten marschierten bis zum Schluss im Gleichschritt und landeten allesamt bei einer Ausbeute von 4,5 Punkten aus 7 Partien. Die Leistungsdichte könnte nicht höher sein bei den Spielern der ersten Mannschaft. Das lässt hoffen für die kommende Landesligasaison, wo die Erste eine gute Rolle spielen könnte. In diesem starken Feld hatten es die Spieler der zweiten Mannschaft schwer und mussten viel Lehrgeld zahlen. Die alte Weisheit gilt weiter: Wer im Schach besser werden will, muss gegen stärkere Spieler antreten. Das Treppchen komplettieren Michael Schneider und Lutz Grabe, was keine Überraschung ist. Lange Jahre hatten Udo Bösch und Holger Kaspereit den Vereinsmeistertitel unter sich ausgemacht. Diese Zeiten scheinen endgültig vorbei zu sein. Die komplette obere Tabellenhälfte hatte Chancen auf den Titel. So spannend darf es auch künftig bleiben. Der Schachclub Ebringen gratuliert seinem Spitzenbrett Sebastian Raum zu seinem ersten, aber bestimmt nicht letzten Vereinsmeistertitel. Herzlichen Glückwunsch.
Ebringer Vereinsmeisterschaft 2024, Abschlusstabelle nach 7 Runden:
Mit zwei Siegen verabschieden sich die Ebringer Schachteams aus der Verbandsrunde 23/24. Damit sichert sich die Erste Platz 5 in der Landesliga 2, die Zweite belegt Platz 6 in der Bezirksklasse. Aber die Statistik war nicht das Wesentliche in dieser Spielzeit. Viel mehr die Erkenntnis, dass Ebringen wieder eine richtig starke erste Mannschaft hat mit einem guten Potenzial für künftige Aufgaben. Das liegt unter anderem daran, dass der Ebringer Schachclub in jüngerer Zeit mit Sebastian Raum und Michael Schneider zwei Spieler gewinnen konnte, die am Brett ein hohes Risiko gehen können und dabei enorm kreativ sind. Eine ähnliche Entwicklung ist in der zweiten Mannschaft zu beobachten, wo die Neuzugänge Matthias Pfefferle und Michael Bauer mittlerweile zur Stammbesetzung zählen. Erfolgreichster Punktejäger der Zweiten war Jörg Brezczyinsky mit 6,5/9. Kein Wunder also, dass beide Ebringer Schachteams im Saisonfinale überzeugen konnten:
Ebringen I – Brombach II 4,5 : 3,5
Hier der Kommentar von Mannschaftsführer Udo Bösch zum letzten Heimspiel der Saison: „Am letzten Spieltag hatten wir Heimspiel gegen die zweite Mannschaft von Brombach. Für uns ging es nicht mehr um Auf oder Ab, aber Brombach stand auf einem Aufstiegsplatz und punktgleich vor unseren Nachbarverein Horben. Brombach wollte natürlich bei uns gewinnen und aufsteigen, nachdem ihre erste Mannschaft eine Woche zuvor in die neue Baden-Württemberg Liga aufgestiegen war. Dementsprechend stark trat Brombach bei uns an, mit einigen Schweizern und einem IM (Internationaler Meister, die Vorstufe zum Großmeister) am ersten Brett. Aber wir Ebringer wollten einen guten Saisonabschluss und kämpften an allen Brettern um jedes Feld des Schachbrettes. Am Ende stand es nach fast 6 Stunden Spielzeit 4,5 – 3,5 für uns und da Horben bei ihrem Auswärtsspiel einen Punkt holten, war dort die Freude groß, als sie von unserem Sieg erfuhren. Wir beenden die Saison als 5. mit 10 Punkten und sind zufrieden, auch wenn mit etwas Glück mehr drin gewesen wäre.“
Freiburg West III – Ebringen II 3,5 : 4,5
Die Zweite konnte ihr Auswärtsspiel bei Freiburg West ebenfalls knapp gewinnen mit schönen Siegen von Hanspeter Becker, Michael Bauer und Jörg Brezczinsky. Unser herzlicher Dank gilt Mannschaftsführer Winfried Schüler, der die Zweite seit Jahren souverän führt und gerade auf dem Verbandstag zum Rundenturnierleiter gewählt wurde. Dazu noch nachträglich herzlichen Glückwunsch.
Der Schachclub Ebringen lädt herzlich alle seine Mitglieder, Freunde und Gönner zu seiner diesjährigen Hauptversammlung am Dienstag, 23. April 2024 um 20 Uhr in der Ebringer Schlossscheune ein.
Gegen Tabellenschlusslicht Meßkirch sicherte die Erste vorzeitig den Ligaverbleib. In Pfullendorf setzte es dann eine unglückliche Niederlage, weil der 8. Mann fehlte und deswegen eine Partie kampflos verlorenging. Die Zweite kassierte zwei Niederlagen, die sie aber verschmerzen kann.
Ebringen – Meßkirch 5 : 3
In der 7. Runde war der Tabellenletzte Schachclub Meßkirch bei uns zu Gast. Wir brauchten noch mindestens einen Punkt um die theoretische Abstiegsgefahr hinter uns zu lassen. Für Meßkirch war es nach der langen Anfahrt die letzte Chance. So entwickelte sich ein spannender Kampf und lange Zeit sah es sehr ausgeglichen aus. Am Ende konnten wir mit 5:3 gewinnen und zwei Spieltage vor Saisonende den ersehnten Klassenerhalt feiern. Für Meßkirch wird es wohl nicht mehr reichen.
Pfullendorf – Ebringen 4,5 :3,5
In der 8. Runde mussten wir die lange Fahrt nach Pfullendorf antreten. Die Aufstellungen für diesen Spieltag waren leider für beide Mannschaften schwierig. Während die Zweite bereits nur zu siebt war, fiel bei der Ersten am Morgen Brett 8 krankheitsbedingt aus, so dass wir zu siebt zu den starken Linzgauern fahren mussten. Trotzdem wurde es ein sehr spannender und enger Kampf. Wir hätten fast in Unterzahl gewinnen können. Am Ende stand es an den gespielten Brettern 3,5-3,5 Unentschieden, da leider das Brett Acht kampflos nach Pfullendorf ging, war es dann eine 4,5-3,5 Niederlage.
Rezepte gegen die lästige Fahrerei
Momentan verhandeln der Badische und Württembergische Schachverband über eine Fusion und Neugestaltung der Liga-Strukturen. Wir würden uns freuen, wenn dies bald umgesetzt wird und die langen Fahrten dadurch etwas weniger werden. Am letzten Spieltag haben wir den starken Tabellenzweiten Brombach zu Gast, die mit einem Sieg gegen uns aufsteigen können, vielleicht können wir da Partykiller spielen.
Waldkirch – Ebringen II 6 : 2
Nichts zu lachen gab es für Zweite beim Auswärtsspiel der 7. Runde in Waldkirch. Während die vorderen Bretter noch gut mithielten und drei Remisen nach Hause brachten, gab es hinten gegen talentierte Jugendspieler richtig Prügel. Gott sei Dank hat die Zweite den Klassenerhalt schon geschafft.
Ebringen II – Dreisamtal II 2,5 : 4,5
Die Ebringer Landesligareserve spielte zu siebt, der Gast aus Dreisamtal sogar nur zu sechst. Ein Mannschaftsremis wäre möglich gewesen, aber leider hatte Matthias Pfefferle an Brett 2 einen unglücklichen Blackout und stellte einzügig einen Turm ein. Shit happens. Am letzten Spieltag können beide Ebringer Schachteams befreit aufspielen, da es sportlich um nichts mehr geht.
Der Schachclub Ebringen wünscht allen Ebringern frohe Ostern!
Einen Tag zum Vergessen erlebte die Erste bei ihrem Auswärtsspiel beim Schachclub Wiehre. Die Zweite löste vorzeitig das Ticket zum Klassenerhalt.
Freiburg Wiehre – Ebringen 6,5 : 1,5
Leider war das Spielambiente beim Schachclub Wiehre sehr ungemütlich. Gespielt wurde im Untergeschoss des JHW in Freiburg. Alles sehr eng, Spieltische bestanden teilweise aus Biergartengarnituren, wo 4 Bretter auf einem Biertisch aufgebaut wurden. Selbst Plastikfiguren kamen auf den Tisch und die Kaffeemaschine war kaputt. Zu allem Übel fingen die Partien noch mit 25 Minuten Verspätung an, da die Heimmannschaft nicht komplett da war, so beschrieb Kapitän Udo Bösch seine Gemütsverfassung kurz vor dem Mannschaftskampf. Allerdings sollte man sich von suboptimalen Rahmenbedingungen nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Angetreten war man mit durchaus berechtigten Hoffnungen zu punkten, an den hinteren Brettern hatten die Ebringer ein DWZ-Übergewicht, auf Deutsch eine höhere Spielstärke auf dem Papier, doch sie erwischten einen kollektiven schwarzen Tag.
Nachdem Jürgen Tuchtfeld an Brett 3 das erhoffte Remis gegen einen sehr starken Gegner eingefahren hatte, mussten hinten ein paar Punkte her. Der dreiste Ebringer Siegesplan war vorne einen halben Punkt zu holen und an den hinteren 4 Brettern 4 Siege zu holen. Aber nach und nach gingen die Partien sehr unglücklich verloren, oft in besserer Stellung für Ebringen. Nur Harald Obloh an Brett 8 konnte gewinnen. So gab es eine deutliche Packung für Ebringen, die so nicht nötig gewesen wäre.
Ebringen II – Ettenheim II 4,5 : 3,5
Zum Match der Landesligareserven kam es am 6. Spieltag der Verbandsrunde in der Ebringer Schlossscheune. Und die Ebringer waren gewarnt vor der dem talentierten Ettenheimer Nachwuchs, der von Jahr zu Jahr besser wird. An den hinteren Brettern konnten die erfahrenen Ebringer den Ettenheimer Sturm und Drang mit großen Mühen noch einmal aufhalten und 3 Siege sowie ein Remis von Altmeister Ewald Schneider einfahren. Aber an den vorderen Brettern begann der solide Vorsprung zu schmelzen. Michael Bauer hatte bereits die Dame seines Gegners erbeutet, als er beschloss seinen Gegner mit einem eigenen Damenopfer mattzusetzen. Leider kam es nicht zum Matt und Michael verlor seine schon gewonnen geglaubte Partie. Auch Hans-Dieter Weißflog verlor seine Partie, während Matthias Pfefferle Remis spielte. 4:3 für Ebringen. An Brett 1 benötigte Hanspeter Becker noch einen halben Punkt zum Sieg, doch sein Gegner spielte auf Sieg, indem er eine Zeitüberschreitung von Becker provozieren wollte, ohne selber Züge mit Gewinnabsicht zu machen. Eine Taktik aus dem Blitzschach, wo es tatsächlich nur um Zeit geht. In der langen Turnierpartie kann man seinen Gegner nicht „über die Zeit lupfen“, ohne selber auf Gewinn zu spielen. Das machte Winfried Schüler, erfahrener Ebringer Teamchef und Schiedsrichter, deutlich und konnte durch sein beherztes Eingreifen das Remis von Hanspeter Becker retten und damit auch den knappen Sieg gegen ambitionierte Ettenheimer. Damit hat die Zweite den Klassenerhalt in der Tasche.
Ein entscheidendes Spiel für die Erste, um sich von den Abstiegsplätzen abzusetzen. Man hatte mit Freiburg West eine deutlich jüngere Mannschaft zu Gast, die letzte Saison als Aufsteiger zwei sehr starke Mannschaften hinter sich ließ und in der Landesliga verblieb. Damit waren die Vorzeichen klar: Ebringer Erfahrung gegen jugendlichen Sturm und Drang aus Freiburg. Es entwickelte sich erwartungsgemäß ein harter und enger Kampf an allen Brettern, aber nach und nach konnten sich die Ebringer an einigen Brettern stabilisieren bzw. step by step vorteilhafte Stellungen erreichen. Es gewannen schließlich Sebastian Raum, Holger Kaspereit und Udo Bösch, während Michael Schneider, Jürgen Tuchtfeld, Lutz Grabe und Ivan Dukic teils hart umkämpfte Remis beisteuerten. Nur unser Brett 8 musste seinem jüngeren Gegner zum Sieg gratulieren. Durch den Sieg befindet sich unsere Erste nun im vorderen Mittelfeld der Tabelle.
Markgräflerland – Ebringen II 1,5 : 6,5
Zum Match mit Hängepartie wurde das Auswärtsspiel der Zweiten in Müllheim. Beim ersten Versuch hatte das Heimteam leider nur ein unbeheiztes Spiellokal zu bieten. Um Frostschäden und Erkältungen zu vermeiden, vertagte man sich deshalb. Das Nachholspiel wurde dann für Ebringen zu einer machbaren Aufgabe gegen 7 tapfere Markgräfler, die aufopferungsvoll kämpften. Auch ein günstiger Matchverlauf ermöglichte den hohen Ebringer Sieg, denn die Punkte an den Spitzenbrettern gingen komplett an die Ebringer Harald Obloh, Hanspeter Becker und Matthias Pfefferle. Winfried Schüler steuerte ebenfalls einen ganzen Punkt bei. Auch die Zweite befindet sich im Mittelfeld der Tabelle und hat beste Chancen auf den Klassenerhalt.
Die Vereinsmeisterschaft 2024 startet am 27.02.24 mit zwölf Teilnehmern, die um die begehrten Ebringer Zaubertränke kämpfen. 7 Runden stehen bis Mai an. Hier die Auslosung der ersten Runde:
Letzten Dienstag wurde ein starke und spannende Blitzmeisterschaft gespielt. Damit sind im Schachclub Ebringen alle Rundenturniere für das Jahr 2023 ausgespielt. Acht von uns machten mit und es wurden zwei Runden gespielt. Lange Zeit konnte fast jeder jeden schlagen und es war bis zum Ende sehr eng. Am Ende konnte sich Holger mit seinen drei Siegen in den letzten drei Runden durchsetzen und ist Vereinsblitzmeister 2023. Zum Vereinsmeister bei den langen Partien mit bis zu 4 Stunden Bedenkzeit hat sich Holger ja auch schon gekrönt. Herzlichen Glückwunsch.
1. Holger Kaspereit 10,5 Punkte (Vereinsblitzmeister 2023)
2.-3. Sebastian Raum 9,5
2.-3. Udo Bösch 9,5
4.-5. Lutz Grabe 7,5
4.-5. Michael Schneider 7,5
6. Harald Obloh 4,5
7. Michael Bauer 4
8. Heinz Bösch 3
Text: Karl-Peter Kendzia
Zusätzlich wurden nach Ende der Blitzmeisterschaft die noch ausstehenden Siegerehrungen der Vereinsturniere vorgenommen. Die Bilder sind von Harald Obloh:
Nach drei Jahren fand nun wieder das traditionelle Neujahrsturnier des Schachclub Umkirch statt. 41 Vierermannschaften, von Ettlingen bis Riehen, traten in 11 Runden mit jeweils 15 Minuten Bedenkzeit gegeneinander an. Ebringen war mit zwei Mannschaften dabei und belegte zwei gute Mittelfeldplätze. Am Ende stand die Mannschaft von Ettlingen aus der zweiten Bundesliga ganz vorne. Aber für ein besonderes Ebringer Highlight sorgte Holger Kaspereit, der mit 9,5 Punkten aus 11 Partien den Brettpreis für den besten Spieler an Brett 3 gewann!
Für den Schachclub Ebringen beim Neujahrsturnier in Umkirch aktiv: Brettpreissieger Holger Kaspereit, Harald Obloh, Udo Bösch, Michael Schneider und Werner Bonrath. (von links nach rechts, es fehlen Lutz Grabe, Sebastian Raum, Heinz Bösch, Matthias Pfefferle)
Im letzten Auswärtsspiel des Jahres traf die Erste mal wieder auf alte Bekannte von der Schwarzen Pumpe Freiburg. Viele Jahre hat es dieses stets interessante Duell nicht mehr gegeben, doch die Pumpe stieg letztes Jahr wieder in die Landesliga auf und sorgt mit starken Leistungen für ordentlich Salz im Ligaeinerlei. Die Erste war also gewarnt. Die Zweite hatte in ihrem Heimspiel Münstertal zu Gast, die allerdings nur zu fünft antraten.
Schwarze Pumpe – Ebringen 3 : 5
In der Freiburger Bodega Geier, dem Spiellokal der Schwarzen Pumpe, stellte die Erste die nominell bessere Mannschaft, doch bekanntlich will jedes Match erstmal gespielt werden. Wie immer bei der Pumpe, war der Mannschaftskampf hart umkämpft und an allen Brettern ging es sofort zur Sache. Der erste Lichtblick fiel auf Lutz Grabe, denn er konnte eine Figur gewinnen und so den ersten Punkt für Ebringen sichern. Holger Kaspereit steuerte gegen Didi Grübner ein Remis bei. Libor Valevsky und Heinz Bösch gewannen ihre Partien und stellten damit auf 0.5 : 3.5. Nach und nach kippten auch die restlichen hinteren Bretter zu unseren Gunsten. Udo Bösch fand sich schließlich in einem ungleichen Läuferendspiel wieder, einer Konstellation mit hoher Remisquote. Dabei hat ein Spieler einen weißfeldrigen Läufer, der andere einen schwarzfeldrigen, was bedeutet, dass sich die Läufer gegenseitig nicht attackieren können und oft auch nicht die Bauern des Gegners. Doch Udo fand einen Gewinnweg und tütete mit dem vierten vollen Punkt den Mannschaftssieg ein. Großes Aufatmen bei der Ersten, aber es liefen ja noch drei Partien. Von Brett 1 bis Brett 3 brannten die Bretter. Während Jürgen Tuchtfeld an Brett 3 noch ein Remis erreichte, mussten Sebastian Raum und Michael Schneider an den Spitzenbrettern ihren Gegnern zum Sieg gratulieren. Insgesamt aber ein enorm wichtiger Mannschaftssieg zum Jahresabschluss, übrigens wieder in Bestbesetzung. So darf es weitergehen im neuen Jahr.
Ebringen II – Münstertal 6 : 2
Die Zweite hatte Heimspiel und begrüßte in der Schlossscheune das sympathische Team aus Münstertal, das von Markus Fink angeführt wird. Leider konnte Markus nur 5 Spieler aufbieten, so dass es schon vor dem Drücken der Uhren 3:0 für Ebringen II stand. Da die Zweite wie die Erste in Bestbesetzung angetreten war, konnte sie das Verbandsspiel klar gewinnen. Aber auch die Münstertäler setzten Ausrufezeichen: Julian Feige konnte den erfahrenen Ebringer Hanspeter Becker besiegen, Markus Fink und Alexander Pfefferle erzielten jeweils ein Remis.
Der Schachclub Ebringen wünscht ein gutes und friedliches Neues Jahr.