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Vereinsblitzmeisterschaft 2013

Blitz13

Am 12.11.13 fand die Vereinsblitzmeisterschaft 2013 statt. Mit 9 Teilnehmern wurde ein stark besetztes doppelrundiges Turnier gespielt und es gab am Ende einen engen Ausgang und eine furiose
Aufholjagd von Holger, die aber nicht mehr die schlechte Vorrunde ausgleichen konnte. Vereinsblitzmeister 2013 wurde schließlich Udo Bösch.

Pl. Name Punkte
Hinr.
Punkte
Rück
Punkte
Gesamt
1 Udo Bösch 6,0 6,0 12,0
2 Bernd Winter 6,0 5,5 11,5
3 Libor Valaevsky 5,5 5,5 11,0
4 Holger Kaspereit 3,0 7,5 10,5
5 Hanspeter Becker 4,0 3,0 7,0
6 Heinz Bösch 4,0 2,5 6,5
Jürgen Tuchtfeld 3,0 3,5 6,5
8 Robert Hamar 3,0 0,5 3,5
Harald Obloh 1,5 2,0 3,5

 

 

 

Bernd Winter neuer Vereinsmeister

Endlich ist geschafft, und die Vereinsmeisterschaft vorbei. In der letzten Runde war es nochmal spannend. Schön war, dass alle Partien stattgefunden
haben und ausgekämpft wurden (bis auf Jürgen, der momentan leider beruflich viel unterwegs sein muss).

In diesem Jahr hat sich mit Bernd ein neuer Name in die Liste der Vereinsmeister eingetragen. Herzlichen Glückwunsch.

Zweiter wurde Holger, der dritte Platz geht an Udo. Auf dem 4. Platz landete Hanspeter und gewinnt den Titel des Seniorenmeisters. Leider , Leider
spielte diesmal kein Spieler unter 30 mit, so gibt es keinen Juniorenmeister.

Endtabelle

Pl. Spieler + = Pu. Bh SoBe
 1. Bernd Winter 4 3 0 5,5 25,5 19,00
 2. Holger Kaspereit 3 4 0 5.0 29,0 20,00
 3. Udo Bösch 4 2 1 5,0 23,5 15,50
 4. Hanspeter Becker 3 2 2 4,0 28,5 14,25
 5. Christian Davis 1 6 0 4,0 28,0 15,00
 6. Robert Hamar 3 2 2 4,0 24,0 10,50
 7. Harald Obloh 3 1 3 3,5 30,0 14,00
 8. Heinz Bösch 2 3 2 3,5 26,0 11,00
 9. Ewald Schneider 3 1 3 3,5 23,5  8,25
10. Karl-Peter Kendzia 3 1 3 3,5 18,5  6,25
11. Jürgen Tuchtfeld 2 2 3 3,0 21,5  5,25
12. Werner Bonrath 1 3 3 3,5 19,5  5,00
13. Winfried Schüler 2 0 5 2,0 22,0  2,50

Ergebnisse der letzten Runde

Bernd Winter Hans-Peter Becker 1 : 0
Holger Kaspereit Christian Davis ½ : ½
Udo Bösch Heinz Bösch 1 : 0
Ewald Schneider Harald Obloh 1 : 0
Karl-Peter Kendzia Jürgen Tuchtfeld + : –
Werner Bonrath Winfried Schüler 0 : 1
Robert Hamar spielfrei + : –

Vereinsmeisterschaft

Die Vereinsmeisterschaft bleibt spannend und wird wohl erst in der letzten Runde entschieden !

Vereinsmeisterschaft 2013
Schachclub Ebringen
Ergebnisse 4. Runde

Winter,Bernd (2) – 6. Obloh,Harald,Dr. (3) 1 – 0
Bösch,Udo (2) – 5. Kaspereit,Holger (2) ½ – ½
Becker,Hanspeter (2) – 4. Davis,Christian (2) ½ – ½
Bonrath,Werner,Dr. (1) – 1. Tuchtfeld,Jürgen (1½) ½ – ½
Bösch,Heinz (1½) – 9. Hamar,Robert (2) ½ – ½
Schneider,Ewald (1) – 11. Kendzia,Karl-Peter (1) 1 – 0
Schüler,Winfried (0) – 14. spielfrei (0) + – –

Tabelle nach Runde 4
1. Winter,Bernd 3.0 9.0 6.50
2. Obloh,Harald,Dr. 3.0 8.5 5.50
3. Kaspereit,Holger 2.5 10.0 6.25
4. Bösch,Udo 2.5 10.0 5.75
5. Becker,Hanspeter 2.5 9.0 5.25
6. Davis,Christian 2.5 8.5 4.75
7. Hamar,Robert 2.5 7.0 3.50
8. Bösch,Heinz 2.0 9.5 4.00
9. Tuchtfeld,Jürgen 2.0 7.5 3.00
10. Schneider,Ewald 2.0 6.0 1.00
11. Bonrath,Werner,Dr. 1.5 6.5 1.00
12. Schüler,Winfried 1.0 7.5 0.00
12. Kendzia,Karl-Peter 1.0 7.5 0.00

Auslosung Runde 5
Hamar,Robert (2½) – 3. Winter,Bernd (3)
0bloh,Harald,Dr. (3) – 8. Becker,Hanspeter (2½)
Davis,Christian (2½) – 2. Bösch,Udo (2½)
Kaspereit,Holger (2½) – 13. Schneider,Ewald (2)
Schüler,Winfried (1) – 7. Bösch,Heinz (2)
Kendzia,Karl-Peter (1) – 12. Bonrath,Werner,Dr. (1½)

Vereinsmeisterschaft

 

Termine Vereinsturniere

Liebe Schachfreunde,

zum Beginn des Jahres starten wir wieder unsere Vereinsmeisterschaften (Vereinsmeisterschaft und Pokal)
Die erste Runde des Vereinspokals findet am 26. Februar statt. Auslosung direkt am Vereinsabend.

Die Termine der Vereinsmeisterschaft sind unten angeführt.

Anmeldung für beide Turnier bei mir (per E-Mail) bis zum 01.02.2013

Ebringer Vereinsmeisterschaft 2013

Termine:
1. Runde 05. Februar
2. Runde 19. Februar
3. Runde 05. März
4. Runde 19. März
5. Runde 09. April
6. Runde 23. April
7. Runde 14. Mai

Spieltag: jeweils Dienstags, 20.00 Uhr
Spielmodus: CH System; 90min/36 Züge + 30 min/Rest je Spieler

Termine für etwaige Nachholrunden:
Jeweils der folgende Dienstag, nach dem offiziellen Rundentermin oder nach Absprache.

Nachholpartien:
Etwaige Nachholpartien müssen vor Beginn der nächsten Runde ausgetragen werden. Der Spieler , der den Termin verlegt ist dafür zuständig, das die Partie rechtzeitig vor
der nächsten Runde gespielt wurde.

Holger Kaspereit holt sich das Triple.

Für den Ebringer Grand Slam hat es nicht gereicht, also für alle vier Titel, die im Ebringer Schachjahr ausgeschrieben sind. Aber das Triple ist es geworden für Holger Kaspereit: Als Vereinsmeister, Pokalsieger und Blitzmeister des Jubiläumsjahrs 2012 hat er der Vereinsgeschichte wieder einmal seinen markanten Stempel aufgedrückt. Doch im Finale gegen Jürgen Tuchtfeld gab es für Holger keine Geschenke. Nach verhaltener Eröffnung nahm die Partie zunächst einen ruhigen Verlauf. Als das Pokalendspiel zu verflachen drohte, sorgte Holger Kaspereit mit einem Bauernopfer für ein Ende des Gleichgewichts. Obwohl Holgers Manöver dem weißen König die Deckung raubte, gelang es ihm nicht den tödlichen Mattangriff zu setzen. Stattdessen fand Jürgen einen Zug, der Holgers Angriff komplett widerlegte. Nun war Holger zum Damentausch gezwungen, wenn er nicht stark unter Druck geraten wollte. Obwohl Jürgen jetzt alle Trümpfe in der Hand hatte mit zwei Freibauern am Damenflügel, begann er plötzlich defensiv zu spielen. So konnte sich Holger nach über vier Stunden in ein glückliches Remis retten. So musste der Tiebreak entscheiden. Im Blitzschach behielt Holger die Oberhand und bezwang Jürgen mit 2,5 : 0,5. Für den letzten Einzeltitel im Ebringer Jubiläumsschachjahr musste Holger einen wirklich nervenaufreibenden Abend überstehen. Den dritten Platz belegten gemeinsam die beiden Halbfinalisten Chris Davis und Karl-Peter Kendzia.

Ebringer Vereinspokal 2012:

1. Holger Kaspereit (Vereinspokalsieger 2012)
2. Jürgen Tuchtfeld
3. Davis, Chris
3. Karl-Peter Kendzia

 

Vereinspokalfinale

Gestern abend fand das Finale zwischen Jürgen Tuchtfeld und mir statt.

Ohne Vorbereitung (gedanklich hatte ich mir zwei Varianten zu 1. c4 mit g3 zurechtgelegt) ging ich in dieses Finale. Jürgen begann dann mit 1. Sf3 und es kam eine Maroczy Stellung aus dem Sizilianer auf´s Brett. Das ich davon keine Ahnung habe kann sich so mancher vorstellen, der weiß, das ich mich in offenen Stellungen besser zu recht finde.

Nachdem die Eröffnung so hinplätscherte und beide nicht so recht wussten welchen Plan man verfolgen sollte, die Partie so langsam auch zu verflachen drohte, habe ich einen Bauern geopfert um einen Springer von Jürgen von seinem König wegzulocken. Nach einem Dameschach auf a7 hat Jürgen seinen König von f2 auf g3 vor seinem g Bauern abgestellt. Statt meine Dame auf g1 als Pfahl im Fleische zu plazieren, wollte ihn mit einem Turm auf der Grundreihe vor noch größere Probleme stellen. Sein Konterzug war so einfach wie effizient, der die Dynamik sofort aus dem Spiel nahm und sogar dem Weißen ein kräftiges Druckspiel ermöglichte. Dies konnte ich nur mit dem Tausch der Damen und einer Zerstörung meiner Bauernstruktur im Zentrum entgegnen. Mit zwei Freibauern am Damenflügel hatte Jürgen u.E. die klareren Gewinnressourcen. Leider fing er an, seinen König ins Zentrum zu bringen, seinen Turm zur Verteidigung auf die zweite Reihe zu stellen und meine Zentrumsdoppelbauern zum Laufen zu bewegen. Die Freibauern hat er nicht vorangebracht. Nach über 4:15 Spielzeit kam es dann zum Remisschluss. Wir einigten uns auf ein Blitzfinale, und verzichteten auf die Wiederholungspartie.

Bei der ersten Partie war es ein ständiges auf und ab der Möglichkeiten. Am Ende einigte man sich mit nur wenigen Sekunden auf der Uhr auf Unentschieden. Die Zweite Partie konnte ich für mich entscheiden. In der Dritten konnte Jürgen die Konzentration um 0:30 nicht mehr ganz so hoch halten und stellte die Dame ein. So konnte ich dann, doch am Ende glücklich, das Finale für mich entscheiden.

Vereinspokal

Das Finale steht nun fest: Jürgen Tuchtfeld – Holger Kaspereit

In dem noch ausstehenden Halbfinale konnte sich Jürgen Tuchtfeld im Blitzentscheid gegen Chris Davis durchsetzen.
Nach einer hartumkämften vierstündigen Abendpartie, die Remis endete, wurde der Sieger nach Mitternach in einem Blitzduell über zwei Gewinnpartien ausgespielt.

Den dritten Platz teilen sich die unterlegenen Halbfinalisten Karl-Peter Kendia und Chris Davis

Vereinsblitzmeisterschaft 2012

Leider verlegte die FIFA auf unsere Bitte hin nicht das Fußballspiel Deutschland-Schweden, so dass es zeitglich mit unserer Vereinsblitzmeisterschaft zusammenfiel. Trotzdem nahmen immerhin 9 Schachfreunde daran teil und spielten ein doppelrundiges Turnier. Auch wenn sich die Endtabelle in zwei Gruppen teilt, so waren doch alle Partien hart umkämpft und zu später Stunde auch mit, wie beim Blitzen oft, mit herrlichen Fehlern gespickt und es gab einiges zu schmunzeln.
Mitte der zweiten Halbzeit lag Bernd klar in Front, aber plötzlich hatten sich unter seine restlichen Gegner ein paar „Schweden“ geschmuggelt und der komfortable Vorsprung schmolz dahin.
So gab es am Ende zwei Stichkämpfe.
Um den 1. Platz spielten Holger und Bernd. Holger konnte beide Partien gewinnen und ist somit Vereinsblitzmeister 2012.
Um den 3. Platz mussten Chris und Udo stechen. Nach zwei Partien stand es 1:1 und es musste eine dritte Partie entscheiden. Dort konnte sich um später Stunde Udo durchsetzen.

Vereinsblitzmeisterschaft 2012

Stichkampf um Platz 1
Holger Kaspereit- Bernd Winter 2:0

Stichkampf um Platz 3
Chris Davis – Udo Bösch 1:2

Endtabelle:

Pl. Name Pu.
1.  Holger Kaspereit 13,0
2.  Bernd Winter 13,0
3.  Udo Bösch 11,5
4.  Chris Davis 11,5
5.  Robert Hamar   5,5
 Harald Obloh   5,5
7.  Hanspeter Becker   5,0
 Werner Bonrath   5,0
9.  Karl-Peter Kendzia   2,0

Vereinsblitz 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vereinsblitzmeisterschaft 2012

 

Holger Kaspereit holt sich zum 7. Mal die Vereinsmeisterschaft.

In 7 Partien gab Holger Kaspereit nur zweimal Remis und feierte in den übrigen Partien 5 überzeugende Siege. Damit erspielte er sich nicht nur souverän die diesjährige Vereinsmeisterschaft, sondern machte auch Udo Böschs Traum vom dritten Titel in Folge zunichte. Doch es kommt Abwechslung in das traditionelle Spitzenduell des Ebringer Schachclubs. Mit dem aufstrebenden Vizemeister Chris Davis kommt Bewegung in die bisherige Ebringer Schachhierarchie. Wie Holger Kaspereit blieb Chris Davis in allen Partien ungeschlagen und beeindruckte die Konkurrenz mit seinem kreativen, variablen Spiel. Trotz des geplatzten Traums vom Triple kam Udo Bösch noch als Dritter aufs Treppchen. Seine Chancen auf den Titel hatte er in der Partie gegen Carlos Morales vergeben, dem gegen Udo eine Glanzpartie mit Qualitätsopfer gelang. Als Belohnung darf sich Carlos dieses Jahr wieder einmal Juniorenmeister nennen. Hanspeter Becker wurde bereits zum zweiten Mal Seniorenmeister – harte Konkurrenz für Altmeister Ewald Schneider. Wie immer war das Turnier von Udo Bösch glänzend organisiert, hatte aber wegen der Vorbereitungen zum 50-jährigen Vereinsjubiläum eine etwas längere Laufzeit.

Endstand Vereinsmeisterschaft 2012 nach 7 Runden:

Pl. Teilnehmer TWZ S R V P Bu. SoBe
 1. Kaspereit, Holger 1992 5 2 0 6.0 28.0 23.00
 2. Davis, Christian 1930 4 3 0 5.5 27.0 19.50
 3. Bösch, Udo 1998 3 3 1 4.5 30.5 18.75
 4. Obloh, Harald, Dr. 1877 4 1 2 4.5 21.0 10.25
 5. Morales, Carlos 1492 3 2 2 4.0 23.5 9.75
 6. Becker, Hanspeter 1813 3 2 2 4.0 23.0 7.50
 7. Bösch, Heinz 1800 3 1 3 3.5 28.0 10.00
 8. Schneider, Ewald 1654 3 1 3 3.5 20.0 5.50
 9. Kendzia, Karl-Peter 1500 2 2 3 3.0 27.0 8.00
10. Schüler, Winfried 1485 1 2 4 2.0 20.5 2.25
11. Bonrath, Werner 1261 1 1 5 1.5 22.5 1.00

Seniorenmeister 2012: Hanspeter Becker
Juniorenmeister 2012: Carlos Morales

Vereinsmeisterschaft 5. Runde

Spieltag ist Dienstag der 8. Mai

1 1. Bösch,Udo (3) – 3. Davis,Christian (3)
2 6. Bösch,Heinz (2½) – 2. Kaspereit,Holger (3)
3 8. Kendzia,Karl-Peter (2½) – 9. Morales,Carlos (2½)
4 7. Schneider,Ewald (1) – 5. Becker,Hanspeter (2½)
5 11. Bonrath,Werner (1) – 10. Schüler,Winfried (1½)
6 12. spielfrei (0) – 4. Obloh,Harald,Dr. (1½)