Die erste Saison in der Landesliga beendet die 1. Mannschaft auf dem sechsten Platz und schafft somit den Klassenerhalt. Dagegen wird die 2. Mannschaft Meister der C-Klasse und steigt in die Kreisliga B auf.
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Die erste Saison in der Landesliga beendet die 1. Mannschaft auf dem sechsten Platz und schafft somit den Klassenerhalt. Dagegen wird die 2. Mannschaft Meister der C-Klasse und steigt in die Kreisliga B auf. In der Saison 1978/79 schafft die 1.Mannschaft des SC Ebringen den Durchmarsch und steigt nach dem ersten Jahr in der Bereichsliga als Meister in die Landesliga Breisgau-Hochrhein auf. Die 2. Mannschaft bleibt in der C-Klasse. Wolfgang Philipp gewinnt alle drei Vereinsturniere und schafft den „Grand Slam“ des SC Ebringen. In der Saison 1977/78 kann sich die 1.Mannschaft durch neue Spieler verstärken und wird umgehend Meister und steigt damit in die Bereichsliga Breisgau-Hochrhein auf. Die 2. Mannschaft wird in der C-Klasse 3. Die Saison 1976/77 beendet die 1.Mannschaft des SCE im auf Platz 8 der Bezirksliga. Die 2. Mannschaft wird 10. von 12 Mannschaften in der Kreisliga B und steigt in die Kreisliga C ab. Ewald Schneider kann wie im Vorjahr den „Grand Slam“ gewinnen, insgesamt ist es für ihn das dritte Mal. In der Spielzeit 1975/76 wird die 1.Mannschaft des SCE in der Bezirksklasse 10. und damit Letzter. Normalerweise heißt dies Abstieg, aber der Schachclub hatte Glück. Er legt erfolgreich Protest gegen den kampflosen Sieg des vorletzten SW Freiburg II gegen Waldkirch II ein. Damit wird Ebringen Vorletzter und darf in die Relegation gegen den 2. der Kreisliga B, Emmendingen III. Das Relegationsspiel geht 5:3 für Emmendingen aus. Da ein Emmendinger Akteur nicht spielberechtigt war, wird dessen Partie jedoch – und die aller ihm nachfolgenden Spieler Emmendingens – turnierordnungsgemäß genullt. Dadurch wird das Relegationsspiel am grünen Tisch mit 4:4 gewertet und Ebringen schafft wegen der besseren sogenannten „Berliner Wertung“ den Klassenerhalt. Für die Spielzeit 1976/77 wird wieder für die Kreisliga B, eine 2. Mannschaft gemeldet. Ewald Schneider gewinnt zum zweiten Mal den „Grand Slam“ des SC Ebringen. Die Spielzeit 1974/75 beendet der SCE auf Platz 9 in der Bezirksklasse, schafft aber den Klassenerhalt in der Relegation. Der Schachclub errichtet bei der Schönberghalle/Grundschule in Ebringen eine Gartenschachanlage, die 23 Jahre später von der Gemeinde Ebringen im Zuge des Neubaues der Ebringer Halle ohne Rücksprache mit dem Schachclub entfernt wird. Auch 1973/74 wird die 1.Mannschaft des SCE 5. unter den 10 Teams der Bezirksliga. Die 2. Mannschaft wird 3. von 6 Mannschaften in der Kreisliga C und wird zum Saisonende aufgelöst. Die Saison 1972/73 beendet die 1.Mannschaft als Tabellenzweiter in der Kreisliga A und steigt damit in die Bezirksliga auf. Die 2. Mannschaft wird dagegen letzter und steigt in die C-Klasse ab. 1971/72 beendet der SCE die Saison mit der 1. Mannschaft auf dem 4. Platz von 10 Mannschaften und bleibt somit in der Kreisliga A. Die 2. Mannschaft wird 8. unter 9 Mannschaften in der Kreisliga B. In der Saison 1970/71 wird mit einer neuen Klasseneinteiling im Bezirk gespielt, die nach regionalen Gesichtspunkten erfolgt. Der 1. Mannschaft wird in der Kreisliga A-Süd 5. von 7 Mannschaften. Die 2. Mannschaft wird in der Kreisliga B-Süd Vorletzte von 6 Mannschaften. |
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