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Jahresrückblick 1976

In der Spielzeit 1975/76 wird die 1.Mannschaft des SCE in der Bezirksklasse 10. und damit Letzter. Normalerweise heißt dies Abstieg, aber der Schachclub hatte Glück. Er legt erfolgreich Protest gegen den kampflosen Sieg des vorletzten SW Freiburg II gegen Waldkirch II ein. Damit wird Ebringen Vorletzter und darf in die Relegation gegen den 2. der Kreisliga B, Emmendingen III. Das Relegationsspiel geht 5:3 für Emmendingen aus. Da ein Emmendinger Akteur nicht spielberechtigt war, wird dessen Partie jedoch – und die aller ihm nachfolgenden Spieler Emmendingens – turnierordnungsgemäß genullt. Dadurch wird das Relegationsspiel am grünen Tisch mit 4:4 gewertet und Ebringen schafft wegen der besseren sogenannten „Berliner Wertung“ den Klassenerhalt.

Für die Spielzeit 1976/77 wird wieder für die Kreisliga B, eine 2. Mannschaft gemeldet.

Ewald Schneider gewinnt zum zweiten Mal den „Grand Slam“ des SC Ebringen.

Jahresrückblick 1975

Die Spielzeit 1974/75 beendet der SCE auf Platz 9 in der Bezirksklasse, schafft aber den Klassenerhalt in der Relegation. Der Schachclub errichtet bei der Schönberghalle/Grundschule in Ebringen eine Gartenschachanlage, die 23 Jahre später von der Gemeinde Ebringen im Zuge des Neubaues der Ebringer Halle ohne Rücksprache mit dem Schachclub entfernt wird.

Jahresrückblick 1974

Auch 1973/74 wird die 1.Mannschaft des SCE 5. unter den 10 Teams der Bezirksliga. Die 2. Mannschaft wird 3. von 6 Mannschaften in der Kreisliga C und wird zum Saisonende aufgelöst.

Jahresrückblick 1973

Die Saison 1972/73 beendet die 1.Mannschaft als Tabellenzweiter in der Kreisliga A und steigt damit in die Bezirksliga auf.  Die 2. Mannschaft wird dagegen letzter und steigt in die C-Klasse ab.

Jahresrückblick 1972

1971/72 beendet der SCE die Saison mit der 1. Mannschaft auf dem 4. Platz von 10 Mannschaften und bleibt somit in der Kreisliga A. Die 2. Mannschaft wird 8. unter 9 Mannschaften in der Kreisliga B.

Jahresrückblick 1971

In der Saison 1970/71 wird mit einer neuen Klasseneinteiling im Bezirk gespielt, die nach regionalen Gesichtspunkten erfolgt. Der 1. Mannschaft wird in der Kreisliga A-Süd 5. von 7 Mannschaften. Die 2. Mannschaft wird in der Kreisliga B-Süd Vorletzte von 6 Mannschaften.

Jahresrückblick 1970

Die Saison 1969/70 beendet der SCE mit seiner 1.Mannschaft auf dem 5. Platz in der Kreisklasse I.  Die 2. Mannschaft wird erneut Letzter, diesmal von 10 Mannschaften in der Kreisklasse III.

Jahresrückblick 1969

Die Saison 1968/69 beendet die 1.Mannschaft des SCE mit der Meisterschaft und damit dem Aufstieg in die Kreisklasse I.  Die wiederbelebte 2. Mannschaft wird in der Kreisliga III erneut nur 8. und damit Letzter.

Jahresrückblick 1968

Auch in der Spielzeit 1967/68 landet der SCE auf dem 3. Platz in der Kreisklasse II. Zur neuen Saison entschließt sich der SC Ebringen, doch wieder eine 2.Manschaft zu melden, die in der Kreisklasse III startet.

Vereinmeister 1968 wird Wolfgang von Eisengrein, Pokalsieger und Blitzmeister Fritz Zimmermann.

Jahresrückblick 1967

Die Saison 1966/67 wird mit dem 3. Platz der 1.Mannschaft in der Kreisklasse II abgeschlossen.

Die 2. Mannschaft wird Letzter in der Kreisklasse III und für die Saison 1967/68 zurückgezogen.

Der Verein reorganisiert seine Führung. Der Vorstand wird verkleinert und es kommt sogar zu Kampfabstimmungen um Vorstandsposten. Ewald Scheider setzt sich dabei bei der Wahl zum 1. Vorsitzenden klar gegen den bisherigen Amtsinhaber Helmut Berger sowie Bruno Gehri durch. Dies war in der Vereinsgeschichte bislang das einzige Mal, daß ein 1. Vorsitzender nicht wiedergewählt wurde oder eine Kampfabstimmung um diesen Posten stattfand.

Erstmals wird neben der Vereinsmeisterschaft im Turnierschach auch eine Blitzmeisterschaft und ein Vereinspokal ausgetragen. Ewald Schneider gewinnt alle drei Turniere und damit den „Grand Slam“ des SC Ebringen.