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Landesligameister

 

Erste Mannschaft in Iffezheim - 19 April 15 (1 von 1)

Der Schachclub Ebringen steigt in die Verbandsliga auf.
(von hinten nach vorne und von links nach rechts)
Peter Ackermann, Dr. Harald Obloh, Jürgen Tuchtfeld, Dirk Bösch, Malte Pothmann, Libor Valevsky, Udo Bösch und Holger Kaspereit. Zur Meistermannschaft gehören außerdem Bernd Winter, Heribert Greiner, Chris Davis, Lutz Grabe, Hanspeter Becker, Heinz Bösch, Ivan Dukić und Prof. Dr. Werner Bonrath.

Ebringer Landesligateam holt Meisterschaft 2014/15.

In Bestbesetzung und guten Mutes reiste das Ebringer Landesligateam nach Iffezheim, um einen Steinwurf von der berühmten Galopprennbahn entfernt dem bisherigen Tabellenführer der Landesliga I die Stirn zu bieten. In diesem vom Spielplan elegant terminierten Finale trafen zwei ebenbürtige Teams aufeinander, die beide die Landesligakonkurrenz der Verbandsrunde 2014/15 beherrscht hatten. Da überraschte es kaum, dass der Kampf um die Landesligakrone in einer freundschaftlichen, schachkameradschaftlichen Atmosphäre stattfand. Dafür ein dickes Lob an die fairen und sympathischen Schachfreunde aus Iffezheim.

Den dramatischen Verlauf des Mannschaftskampfes schildert der Ebringer Mannschaftskapitän Udo Bösch wie folgt: Nur durch einen Sieg konnten wir die Meisterschaft holen. So hatten wir nichts zu verlieren, sondern konnten nur gewinnen, da es ja gegen den aktuellen Tabellenführer der Landesliga I ging. Beide Mannschaften traten relative gleichstark an, und für uns war es wichtig nach Möglichkeit das 1:0 zu schießen, also zuerst eine Partie zu gewinnen.

Nach etwa zwei Stunden schien bei Malte Pothmann und Libor Valevsky schon die Sonne aufs Brett, denn beide hatten sich einen Mehrbauer erkämpft. Das setzte Iffezheim mächtig unter Druck auch an mindestens einem Brett eine Gewinnstellung zu erreichen.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag: An den hinteren Brettern erzielten Dr. Harald Obloh und Peter Ackermann zwei wertvolle Remisen. Dann konnte Libor Valevsky seinen Vorteil zum Sieg nutzen und Ebringen mit 2 : 1 in Führung bringen. Holger Kaspereit und Jürgen Tuchtfeld standen noch ausgeglichen, während ich schon Raumvorteile realisiert hatte. Am Spitzenbrett verzeichnete Dirk Bösch einen Materialvorteil , nämlich einen Turm für einen Springer, musste aber noch den dazugehörigen Angriff seines Kontrahenten überleben.

In der vierten Stunde des Mannschaftskampfes sollten wichtige Vorentscheidungen fallen. Während die Stellung von Dirk Bösch immer besser wurde, rutschten Holger Kaspereit und Jürgen Tuchtfeld in Verluststellungen ab. Ich selbst machte einen Fehler, und mein Gegner bekam die Möglichkeit zu aktivem Spiel, so dass es nach Remis aussah. Dann markierte Dirk das 3:1 am Spitzenbrett.

Inzwischen hatten mein Gegner und ich noch etwa zweieinhalb Minuten für zehn Züge zur Verfügung und waren folglich beide in Zeitnot. Zum Glück konnte ich einige Mattdrohungen anzetteln, durch die mein Gegner im 41. Zug eine Figur verlor: 4:1 für Ebringen. An Brett 2 musste sich Holger Kaspereit dann von Markus Merkel, dem erfolgreichsten Spieler dieser Landesligasaison, virtuos auskombinieren lassen. 4:2.

Nun fehlte uns noch ein Remis zum Sieg und damit zum Aufstieg. Während Jürgen Tuchtfeld stehend bzw. sitzend k.o. war, hatte Malte Pothmann immer noch seinen unschätzbar wichtigen Mehrbauern. Beim Stand von 4:3 für Ebringen unternahm Malte noch ein paar Gewinnversuche, um dann seinem Gegner die Hand zu reichen zum siegbringenden Remis, das gleichzeitig das Ticket in die Verbandsliga war, was im Fußball der Regionalliga entsprechen würde. Dann kannte die Freude keine Grenzen mehr, denn die zweite Mannschaft war nach ihrem bedeutungslosen Mannschaftskampf in Ettenheim sofort nach Iffezheim gefahren, zwar zu spät, um noch mitzufiebern, aber nicht zu spät, um mitzufeiern.

Text: Karl-Peter Kendzia

Erste wird Erster und krönt sich zum Landesligameister der Verbandsrunde 2014/15.

In Bestbesetzung holte sich das Ebringer Landesligateam nach 2006 zum zweiten Mal die Meisterschaft in der Landesliga I und besiegte die ebenbürtige Mannschaft aus Iffezheim denkbar knapp mit 4,5 : 3,5. Damit steigt die Erste in die Verbandsliga Südbaden auf, die aktuell vierthöchste Spielklasse. Der Schachclub gratuliert der ersten Mannschaft zum Meisterstück nach einer sehr konstanten Saison. Mehr dazu in Kürze hier.

Text: Karl-Peter Kendzia

Im Bezirk die Nummer 4.

Im diesjährigen Bezirksmannschaftspokal musste die Erste im Spiel um Platz 3 gegen das Verbandsligateam aus Oberwinden antreten. Und die Aufgabe war genauso schwer wie erwartet. Am Ende mussten Udo Bösch, Holger Kaspereit, Bernd Winter und Heinz Bösch die Überlegenheit des Gegners anerkennen. Immerhin erreichten Holger Kaspereit und Bernd Winter Remisen gegen den haushohen Favoriten. Udo Bösch machte am Ende die pure Zeitnot einen Strich durch die Rechnung, nachdem er aus einer schwachen Eröffnung noch das Beste gemacht hatte. Seinem Bruder Heinz wurde ein etwas sorgloser Umgang mit den Bauern zum Verhängnis, irgendwann hatte er einfach zwei zu wenig. Trotzdem beendet die Erste das Pokalturnier erhobenen Hauptes, ist man doch hinter Pokalsieger Emmendingen, Heitersheim und Oberwinden die Nummer 4 im Schachbezirk Freiburg. Vielleicht ist ja im nächsten Jahr noch mehr drin.

Text: Karl-Peter Kendzia

Vorentscheidungen am vorletzten Spieltag

In der Landesliga Süd I gewann die Ebringer Mannschaft kampflos mit 8:0, da Baden-Baden V leider nicht antrat und liegt damit weiter einen Punkt hinter Tabellenführer Iffezheim, dem Gegner am letzten Saisonspieltag am 19. April. Bei einem Sieg in Mittelbaden ist Ebringen Meister und Aufsteiger in die Verbandsliga.

Dagegen sind die theoretischen Ambitionen der zweiten Mannschaft, bei einem Sieg gegen den Tabellennachbarn noch den zweiten Tabellenplatz zu erreichen, nach einer herben 2:6-Niederlage endgültig ausgeträumt.  Als einzig positives Fazit des Spieltages bleibt, dass durch das Antreten auch der theoretische Abstieg durch zweimaliges Nicht-Antreten nicht mehr möglich ist. Die Niederlage lag in ihrer Höhe noch im Rahmen der Erwartungen, die anhand der Aufstellungen im Rahmen von 6:2 bis 2:6 reichten. Dreisamtal trat an den beiden Spitzenbrettern auf Verbandsliganiveau an und auch insgesamt in der bislang stärksten Saisonaufstellung. Ebringens Reserve war zwar ebenfalls stark angetreten, doch war angesichts der Dreisamtäler Aufstellung klar, dass an den Spitzenbretter ein Ebringer Punktgewinn eher eine angenehme Überraschung gewesen wäre. Die übrigen Bretter waren dann ausgeglichen besetzt, so dass deren Ausgang den Mannschaftskampf entscheiden würden. Dass das Pendel sich dann so deutlich auf die Seite des Gegners neigte, war dennoch schmerzlich. Lediglich Robert Hamar und Winfried Schüler konnten gewinnen.

Trotzdem kann die zweite Mannschaft mit ihrer Saisonbilanz zufrieden sein, die mit einem sicheren vierten Tabellenplatz enden dürfte und in der sie Potential für mehr zeigte.

 

 

 

Ebringer Schachteams feiern Kantersiege.

Am 7. Spieltag der Verbandsrunde gab es für die Ebringer Schachspieler hohe Auswärtssiege: Die Erste gewann überzeugend in Vimbuch, einem Stadtteil von Bühl im Landkreis Rastatt. Die Zweite landete einen hohen Sieg beim Reserveteam der Schwarzen Pumpe Freiburg, das in der Bezirksklasse um den Ligaverbleib kämpft.

Vimbuch I – Ebringen I    2 : 6

Der Mannschaftskampf begann mit einem Paukenschlag. Schon nach einer halben Stunde Spielzeit markierte Hanspeter Becker das 1:0 für Ebringen und gab damit die Tendenz vor. Dem guten Beispiel folgte Holger Kaspereit am Spitzenbrett und zerstörte die Siegeshoffnungen seines Gegners mit einem gewohnt unwiderstehlichen Angriff. Weitere volle Punkte steuerten Malte Pothmann und Lutz Grabe bei. In den übrigen vier Partien stellten die Vimbucher ihren Kampfeswillen unter Beweis und erzielten gegen spielstärkere Ebringer beachtliche Remisen. So stand es am Ende 2 :6 für Ebringen, das damit seine Chancen auf die Meisterschaft in der Landesliga wahrt. Setzt die Erste ihre Erfolgsserie fort, könnte es am letzten Spieltag gegen Iffezheim zu einem echten Meisterschaftsfinale kommen.

Schwarze Pumpe II – Ebringen II          0,5 : 7,5

Die Zweite war klarer Favorit und wollte punkten. Die Schwarze Pumpe II wehrte sich mit allem, was sie hatte gegen die Niederlage, aber das Leistungsgefälle war zu groß. Zudem war die Pumpe nur zu siebt angetreten, so dass es bereits vor dem Drücken der Uhren 0:1 stand. Bei sieben Ebringer Einzelsiegen musste einzig Altmeister Ewald Schneider gegen den konsequent und überzeugend spielenden Martin Winter Remis geben. Nach diesem Sieg belegt die Zweite einen hervorragenden dritten Platz in der Bezirksklasse.

Text: Karl-Peter Kendzia

Jahreshauptversammlung am 17. März 2015

Die ordentliche Jahreshauptversammlung des Schachclubs Ebringen findet am Dienstag, 17. März 2015 ab 20 Uhr in der Ebringer Schlossscheune statt. Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins herzlich eingeladen.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

  1. Eröffnung und Begrüßung ,
    a) Genehmigung der Tagesordnung,
    b) Genehmigung des Protokolls der JHV 2014
  2. Berichte des Vorstands
  3. Bericht der Kassenprüfer
  4. Entlastungen
  5. Wahlen
  6. Bericht aus der Gemeinde
  7. Rückblick auf 2014 – Ausblick 2015
  8. Jugendarbeit im Schachclub – Jugend-AG und Betreuung?
  9. Sonstiges, Verschiedenes, Wünsche und Anträge

Anträge zu Tagesordnung sind bis Dienstag, 8. März beim 1. Vorsitzenden Harald Obloh, Am Gaishof 20, 79285 Ebringen einzureichen. e-Mail: harald@obloh-ebringen.de

Harald Obloh
1. Vorsitzender

Zweite glänzend, Erste kämpfend.

4 Punkte am 6. Spieltag. Das ist die erfreuliche Bilanz der Ebringer Schachteams: Die Erste gewann hauchdünn gegen eine hoch motivierte Verbandsligareserve aus Lahr, die Zweite konnte sich überraschend gegen die stärker eingeschätzte Schwarze Pumpe aus Freiburg durchsetzen. Damit spielt die erste Mannschaft in der Landesliga weiter vorne mit. Die Zweite ist dabei sich im vorderen Mittelfeld der Bezirksklasse zu etablieren.

Ebringen I – Lahr II 4,5 : 3,5
Die vermeintlich leichten Gegner sind immer die schwersten. Diese kleine Sportweisheit erlebte das Ebringer Landesligateam gegen die zweite Mannschaft aus Lahr live und in Farbe. Lahr präsentierte sich kampfstark und in die Ebringer Gehirnwindungen hielt der Fehlerteufel Einzug. Dirk Bösch und Lutz Grabe ließen sich einen Turm einzäunen und auch Chris Davis verlor seine Partie. Dann konnte Peter Ackermann eine Mehrfigur nicht zum Sieg verwerten und musste Remis geben. So stand es zur besten Kaffeezeit nach Siegen von Jürgen Tuchtfeld, Heribert Greiner und Malte Pothmann 3,5 : 3,5 Unentschieden. Die letzte Partie musste also entscheiden. Udo Bösch hatte es hier mit einem erfahrenen Gegner zu tun und musste seine ganze Schachkunst aufbieten, um in einer sehr verzwickten Stellung auf die Siegerstraße zu kommen. Dank seiner feinen Endspieltechnik konnte Udo seinen Gegner schließlich nach 6-stündigem Kampf in die Knie zwingen und die zwei Mannschaftspunkte für Ebringen sichern. Ein hartes Stück Arbeit also für den Ebringer Mannschaftskapitän.

Ebringen II – Schwarze Pumpe I 5,5 : 2,5
Die Zweite wollte mithalten gegen die favorisierte Schwarze Pumpe aus Freiburg. Die ging allerdings nur zu siebt an den Start und auch ohne die Punktegaranten Florian Hörmann und Didi Grübner. Hanspeter Becker und Karl-Peter Kendzia verloren erwartungsgemäß gegen spielstärkere Gegner bzw. Gegnerinnen, wobei Becker Jürgen Döserich, dem Spitzenbrett der Schwarzen Pumpe, einen großen Kampf bot. An den Brettern 2 bis 6 lieferten sich die Teams ausgeglichene Partien. An 2 erkämpfte Harald Obloh aus großer Bedrängnis noch einen wunderschönen Sieg. An 3 remisierte Ivan Dukic. An 4 und 5 widersetzten sich Ewald Schneider und Robert Hamar den gefährlichen Attacken ihrer angriffslustigen Gegner, um sie dann mit einer großen Portion Geduld zu besiegen. Und an Brett 6 brachte Jörg Brezczinsky seine DWZ-Überlegenheit gekonnt aufs Brett. Unter dem Strich stand plötzlich ein deutlicher Mannschaftssieg der Zweiten, mit dem so keiner gerechnet hatte. Die Zweite ist damit sorgenfrei und kann vielleicht noch den ein oder anderen Gegner ein bisschen ärgern.

Text: Karl-Peter Kendzia

Zweite mit Glück, Erste mit Pech.

Am 5. Spieltag der Verbandsrunde gab es Licht und Schatten bei den Ebringer Schachteams: Die Erste verlor nach leidenschaftlichem Kampf knapp in Oberkirch, die Zweite konnte mit viel Glück beide Punkte aus Oberwinden entführen. Damit muss sich die erste Mannschaft von der Tabellenspitze der Landesliga verabschieden, die jetzt Iffezheim erklommen hat.

Oberkirch I – Ebringen I   4,5 : 3,5

Nach vier Siegen ist die Erfolgsserie für das Ebringer Landesligateam gerissen. In Oberkirch rannte sie im über sechsstündigen Mannschaftskampf immer einem Rückstand hinterher. Globetrotter Jürgen Tuchtfeld geriet früh in Nachteil, hat aber berufsbedingt auch kaum Spielpraxis. Dirk Bösch und Peter Ackermann verloren jeweils in ausgeglichener Stellung den Faden und dann ihre Partien. Harald Obloh, Malte Pothmann und Udo Bösch hielten dann mit ihren Siegen die Ebringer Chancen am Leben. Lutz Grabe konnte ein Remis beisteuern und es stand 3,5 : 3,5. Die letzte Partie musste entscheiden. Und hier saß der sonst so siegesgewohnte Holger Kaspereit in einem verlorenen Turmendspiel. Eine einzige Remischance steckte noch in dieser spannenden Schlussphase der Partie, doch nur bei extrem genauem Spiel von Holger. Es kam, was kommen musste. Einer von Holgers Zügen war aufgrund seiner Zeitnot nicht der Beste und die theoretische Remischance war dahin. So ging der Mannschaftskampf denkbar knapp verloren, vor allem, weil es an den vorderen Brettern drei Niederlagen setzte. Aber noch bieten vier Spieltage Gelegenheit die Tabellenspitze zurückzuerobern.

Oberwinden III – Ebringen II       3,5 : 4,5

Die Zweite hatte am fünften Spieltag der Bezirksklasse mehr Glück und zeigte sich in Oberwinden wie schon oft von ihrer Schokoladenseite. Spielentscheidend war die konzentrierte Leistung der hinteren Bretter, die es durchweg mit DWZ-stärkeren Gegnern zu tun hatte. Hier erkämpften Jörg Brezczinsky und Adrian Dietz wichtige Brettpunkte. Auch Ivan Dukic konnte einen vollen Punkt einfahren und drei zum Teil sehr glückliche Remisen ermöglichten den Ebringer Mannschaftssieg bei den Elztälern. Damit hat sich die Zweite im vorderen Mittelfeld platziert und vorerst alle Abstiegssorgen abgeschüttelt.

Text: Karl-Peter Kendzia

Gelungene Eröffnung für das Jahr 2015 !

Ebringen mit 4 Mannschaften beim Neujahrsturnier in Umkirch

Zum Ende der Winterpause zeigten die Ebringer Schachspieler starke Präsenz beim Umkircher Neujahrsschachturnier für Vierer-Mannschaften. Von 19 Teams wurden alleine 4 von Ebringen gestellt, eine davon verstärkt mit Merzhausener Spielern , was deutlich die Vitalität des Schachvereins gegenüber der Konkurrenz im Schachbezirk zeigt.

Alle Mannschaften erzielten gute Ergebnisse und Ebringen 1 konnte sich nach den ersten 3 Runden an die Tabellenspitze setzen. Am Ende reichte es im stark besetzten Feld zu Platz 5 und zum Gewinn des Ratingpreises für die Spielklasse von Elo 2000-2300. Auf Deutsch: Hier waren sehr starke Schachamateure am Start. Die Zahlen drücken quasi den schachlichen IQ der teilnehmenden Spieler aus. Zum Vergleich – Weltmeister Magnus Carlsen hat eine Elozahl von über 2800.

Auch die anderen Ebringer Mannschaften erspielten sich sehr gute Plätze im Endklassement und alle hatten ihren Spaß dabei. Apropos Mannschaftserfolge: Das Ebringer Landesligateam steht mittlerweile im Halbfinale des Bezirks-Mannschaftspokals und trifft dort noch diesen Monat auf Heitersheim II. Für das Erreichen des Finales drückt der Schachclub Ebringen der ersten Mannschaft alle vorhandenen Daumen.

 

Text: Karl-Peter Kendzia